Nach Dammbruch: Ukraine-Tiere brauchen Hilfe
Die Überschwemmungen in Cherson/Ukraine nach dem Dammbruch stellen den Schweizer Tierschutz STS und unsere Tierschutzpartner vor Ort vor eine kaum zu bewältigende Aufgabe. Diese neue Katastrophe mit verheerendem Ausmass bringt für Mensch und Tier unsagbares Elend. Das ganze Wasser lässt den meisten Tieren keine Chance. Es reisst die Tiere mit oder sie ersaufen an Ort und Stelle, vor allem die angeketteten Hunde, die keine Möglichkeit zur Flucht haben.
Nach dem Wasser kommt der Schlamm, dann die Moskitos, die Krankheiten übertragen. Der STS und seine Partnerorganisationen vor Ort versuchen jeden Tag so viele Tiere zu evakuieren wie es geht. Dazu brauchen wir ihre Hilfe. Wir müssen in den kommenden Wochen und Monaten die Gruppen vor Ort unterstützen können. Benötigt werden vor allem Futter und Medikamente für die geretteten Tiere, aber auch Benzin für die Boote.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Spende.
Unterstützen Sie die Tiere in der Ukraine
Menschen und Tiere, die aus der Ukraine flüchten, brauchen unsere Hilfe und Unterstützung. Der STS und seine Mitgliedsorganisationen helfen aktiv mit, medizinische Versorgung, Futter und Unterkünfte zu organisieren. Obwohl diese Erstversorgung zurzeit Priorität hat, brauchen auch die zurückgelassenen Tiere in der Ukraine unsere Hilfe.