Zwei Katzen die Hintere ist schwarz-weiss und die Vordere ist orangelich wobei die vordere Katze ihren Kopf auf der schwarz-weissen Katze gelegt hat

Katzenhaltung

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Katze halten: Die besten Ratschläge rund um die Katzenhaltung


Ihr faszinierendes Aussehen wie auch ihr unabhängiges Verhalten führen dazu, dass die Katze das beliebteste Haustier der Schweiz ist. Sie gilt als pflegeleicht und die Haltung wird als viel weniger zeitintensiv eingeschätzt als diejenige des Hundes. Dabei besteht allerdings die Gefahr, dass man die Bedürfnisse der Katze und die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, bevor man eine Katze bei sich aufnehmen kann, unterschätzt.

Eine braun-schwarz gestreifte Katze auf einem Zweig umgeben von grünen Blättern

Das müssen Sie über die Katze und Katzenhaltung wissen


Wie alt werden Katzen?

Katzen werden in der Regel zwischen 12 und 18 Jahre alt. Einige Katzen können auch älter werden. Katzenhalterinnen und -halter müssen sich also darauf gefasst machen, dass ihre felligen Mitbewohner eine ganze Weile mit ihnen leben werden.

Wie viel kostet eine Katze?

Eine genaue Kostenangabe kann so nicht gemacht werden. Katzen aus dem Tierheim kosten deutlich weniger als beispielsweise Rassekatzen. Die können mitunter schnell mehrere Tausend Franken kosten. Nebst den Anschaffungskosten sollte noch das Zubehör wie Kratzbaum, Fress- und Wassernapf sowie Futter und Spielzeug berücksichtigt werden. Auch mögliche Tierarztkosten (z.B. Kastration und Chippen) fallen häufig an.

Welche Katzen kann man in der Schweiz halten?

In diesem Fall stellt sich mehr die Frage, welche Katzenarten verboten sind. So ist die Verpaarung von Haus- und Wildkatze verboten. Nachkommen der ersten Verpaarung und Hybridkatzen mit 50 % Wildkatzenanteil gelten als Wildtiere. Die Haltung ist bewilligungspflichtig. Deswegen rät der STS davon ab, Bengalkatzen aus dem Ausland zu kaufen. Denn hier sind die Zuchtmethoden katastrophal.

Kann ich eine Katze allein halten?

Grundsätzlich können Katzen allein gehalten werden. Einige Tiere bevorzugen dies sogar. Es muss aber ein täglicher Umgang mit Menschen und Artgenossen gewährleistet sein. So kann die Katze selbst entscheiden, mit wem und wann sie interagieren möchte.


Katze halten: Die Anschaffung


Was müssen Sie beachten, wenn Sie eine Katze in der Schweiz halten möchten? Wir klären die wichtigsten Punkte.

gestreifte graue streunende katze schaut auf der strasse in die kamera. katzen unter sonnenlicht. ausgesetzte haustiere. tierschutz

Voraussetzungen für das Halten von Katzen

Wer zur Miete wohnt, muss unbedingt vorab abklären, ob der Vermieter die Haltung von Katzen erlaubt. Auch, wenn bauliche Massnahmen geplant sind (Katzentreppe, Katzentüre) ist es wichtig, dass bereits im Vorfeld abgeklärt wird, ob dies für den Vermieter in Ordnung ist. Wie bei der Anschaffung jedes Tieres muss man sich auch bei der Katze im Voraus über ihr Wesen und ihre Bedürfnisse informieren. So braucht eine Katze täglich ausreichend Zuwendung und Zeit, während der man sich mit ihr beschäftigt. Ausserdem benötigt sie genügend Platz in ihrem Zuhause und die Einrichtung muss katzengerecht sein.

Weitere wichtige Voraussetzungen für Katzen

  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Katze während Ihrer Ferienabwesenheit betreut ist
  • Seien Sie sich bewusst, dass Katzen mitunter 20 Jahre leben
  • Holen Sie sich im Vorfeld das Einverständnis Ihres Vermieters ein
  • Lesen Sie gründlich alle Fakten zur jeweiligen Katzenart
  • Seien Sie sich bewusst, dass jede Katze ihren eigenen Charakter hat

Welche Katze passt zu mir?


Freigängerkatze oder Wohnungskatze?

Die ausschliessliche Wohnungshaltung einer Katze kommt nur infrage, wenn diese noch nie in ihrem Leben Auslauf erlebt hat. Ausserdem braucht sie ausreichend Platz und die Wohnung muss der Katze mehrere Kratzgelegenheiten, ruhige Rückzugs- und Schlafmöglichkeiten sowie erhöhte Liegeflächen und Verstecke bieten.

Einer Wohnungskatze muss man viel Aufmerksamkeit schenken und sie beschäftigen. Aus diesem Grund ist es auch problematisch, wenn eine Wohnungskatze den ganzen Tag über alleine ist. Ist eine Katze gut sozialisiert und das Zusammenleben mit Artgenossen gewohnt, sollte sie nicht alleine gehalten werden. Der Vorteil einer Wohnungshaltung ist, dass die Tiere deutlich weniger Gefahren ausgesetzt sind und nicht die Sorge bestehen muss, dass sie eines Tages nicht mehr nach Hause kommen und die Besitzer unter Umständen nie erfahren werden, was mit ihrem Tier passiert ist. Gleichzeitig muss man aber auch bedenken, dass Katzen bei einer reinen Wohnungshaltung ihr ganzes Leben in einer relativ kleinen, abwechslungs- und reizarmen Umgebung verbringen. Es passiert kaum Unvorhergesehenes und sie haben weniger die Möglichkeit sich sowohl körperlich als auch geistig auszulasten.

Aus diesem Grund neigen Wohnungskatzen auch öfter zu haltungsbedingten Verhaltensauffälligkeiten als Freigängerkatzen. Kann man der Katze Freilauf gewähren, sollte man ihr über eine Katzenklappe die Möglichkeit bieten frei wählen zu können, wann sie sich im Freien aufhalten will und wann zu Hause. So kann sie ein selbstständiges, abwechslungsreiches Leben führen und sich der Art entsprechend beschäftigen und bewegen. Katzen, die ins Freie gelassen werden, müssen die nötigen Schutzimpfungen erhalten haben und – sobald es das Alter zulässt – kastriert werden. Die Katzen sollten entwurmt werden und regelmässig auf Ektoparasiten hin untersucht werden.

Jung oder Alt?

Viele zukünftige Katzenhalterinnen und -halter wünschen sich ein süsses, kleines Kätzchen und gerade auf Bauernhöfen und bei unseriösen Züchtern werden die Tiere oft sehr jung – häufig schon im Alter von 8 Wochen oder noch jünger – abgegeben. Schafft man sich ein junges Kätzchen an, sollte man aber unbedingt sichergehen, dass es ausreichend alt ist, um von der Mutter und seinen Wurfgeschwistern getrennt zu werden. Eine zu frühe Trennung gilt es unbedingt zu vermeiden. Es ist wichtig, dass die Katzen in ihren ersten Lebenswochen ausreichenden und positiven Kontakt zu Menschen erleben.

Darüber hinaus ist es aber für die zukünftige Entwicklung der Tiere auch essenziell, dass sie in dieser Zeit im Zusammenleben mit den Wurfgeschwistern und unter der Führung der Mutter die innerartliche Kommunikation und auch die Bewältigung von Konflikten erlernen. Nur so können sie ein differenziertes und arttypisches Sozialverhalten erlernen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Katzen, die zu früh von ihrer Mutter und ihren Wurfgeschwistern getrennt wurden, in ihrem späteren Leben vermehrt zu Verhaltensauffälligkeiten (z.B. Unsauberkeit, Ängstlichkeit, Aggression) – auch gegenüber Menschen – neigen. Kätzchen sollten erst im Alter von mindestens 12 oder besser 14 Wochen abgegeben werden, je nach Umständen und Rasse sogar noch später.

Registrieren und Kastrieren?

Katzen sollten unbedingt gechippt und in der nationalen Datenbank Anis registriert werden. Auf diese Weise kann ein Tier jederzeit seinem Besitzer zugeordnet werden, was gerade bei Freigängerkatzen sehr wichtig ist. Allerdings sollte man auch Wohnungskatzen chippen. Es kommt immer wieder vor, dass Katzen aus der Wohnung entwischen. Da sie den Aufenthalt im Freien nicht gewohnt sind, ist die Gefahr bei ihnen besonders gross, dass sie nicht mehr in ihr Zuhause zurückfinden.

In der Schweiz gibt es bereits sehr viele Katzen. Aus diesem Grund rät der Schweizer Tierschutz STS dringend, eine weitere Fortpflanzung von Katzen durch Kastration zu unterbinden. Die Kastration dient auch der Gesundheitsvorsorge. Kastrierte Kater streunen weniger, sind seltener verletzt durch Kämpfe und werden weniger oft Opfer von Verkehrsunfällen. Ausserdem werden viele Katzenkrankheiten bei engem Körperkontakt zwischen Katzen übertragen, also bei Streitigkeiten und Sexualkontakten. Durch Kastration werden diese Übertragungsmöglichkeiten reduziert.

Katze oder Kater?

Tatsächlich gibt es Verhaltensunterschiede bei den Geschlechtern – vor allem vor der Kastration. So haben Kater die Tendenz häufiger zu streunen, vor allem dann, wenn eine rollige Katze in der Nähe ist. Territorialkämpfe können deswegen bei Katern auftreten. Viele Katzenhalterinnen und -halter berichten auch, dass Kater robuster und charakterfester sind.

Katzen hingegen sind weniger eigenwillig oder aggressiv. Genaue Studien diesbezüglich gibt es aber keine. Nach der Kastration sind beide Geschlechter aber sozialer und deutlich friedlicher. Die Erfahrung zeigt auch, dass gleichgeschlechtliche Gruppen oft besser miteinander klarkommen.

Rassekatze oder Mischling?

Immer wieder zeigt sich, dass Mischlinge weniger anfällig für Erbkrankheiten sind und länger leben. Dank der genetischen Vielfalt ist das Aussehen bei Mischlingen erst bekannt, wenn der Nachwuchs auf der Welt ist. Auch der Charakter ist nicht eindeutig vorhersehbar, weswegen es zu Überraschungen kommen kann.

Bei Rassekatzen hingegen ist das Aussehen und das Katzenverhalten sehr gut voraussehbar. Möchte man also keine Überraschungen erleben, ist eine Rassekatze die bessere Wahl. Schlussendlich kommt es darauf an, was Sie als Katzenhalterin oder -halter wünschen.

Wo kann ich eine Katze kaufen oder adoptieren?


Ein Portrait Bild einer bräunlichen Katze vor einem verschwommenen Hintergrund

Katze aus dem Tierheim

In Tierheimen warten viele Katzen auf einen guten Lebensplatz. Wir empfehlen deshalb, sich zuerst dort nach einem Tier umzusehen. Dies bietet auch den Vorteil, dass man die Katzen in Ruhe kennenlernen kann, bevor man sich für eine entscheidet und das Tierheimpersonal ausserdem beratend zur Seite stehen kann. So ist sichergestellt, dass die Wahl auf ein Tier fällt, das zum Besitzer und den Umständen im zukünftigen Zuhause passt.

Katze vom Bauernhof, private Anbieter und Züchter

Katzen vom Bauernhof oder von privater Hand werden oft sehr günstig abgegeben. Solche Tiere sind allerdings manchmal nicht geimpft und entwurmt sodass die Gefahr besteht, dass man sich eine Katze anschafft, die nicht gesund ist. Aus diesem Grund sollte man auch bei Katzen aus privater Hand sehr kritisch sein, sich die Wohnung beziehungsweise den Bauernhof vorab zeigen lassen und sicherstellen, dass die Haltung tiergerecht ist. Die Katze sollte vor Ort abgeholt werden und man sollte auf einen schriftlichen Vertrag bestehen. Soll es trotz den zahlreichen Hauskatzen, die ein Zuhause suchen, doch eine Rassekatze sein, empfiehlt es sich mehrere Züchter der gewünschten Rasse zu besuchen und die Zuchtstätte kritisch zu beurteilen. Seriöse Züchter beraten ausführlich, sind offen und zeigen die Zuchtstätte und die Zuchttiere jederzeit, wenn möglich, auch den Zuchtkater. Rassekatzen sollten mit Kaufvertrag, Heimtierpass und Stammbaum, geimpft und entwurmt abgegeben werden. Bei der Wahl der Rasse muss man sich im Vorfeld unbedingt darüber informieren, ob diese Extremzuchtmerkmale aufweist und unter rassebedingten Erkrankungen leidet. Darunter fallen unter anderem sehr kurzköpfige Katzen (wie etwa Perser und Exotic Shorthair) oder auch Katzen mit fehlendem oder verändertem Haarkleid (Sphinx, verschiedene Rexkatzen).

Katzeninserate im Internet

Eine Katze sollte niemals über das Internet gekauft werden. Auf Inserateplattformen und auf Facebook wimmelt es von unseriösen und betrügerischen Inseraten. Der Tierhandel über das Internet hat ein riesiges Ausmass angenommen und wird von skrupellosen Händlern und Züchtern dominiert. Die Katzen werden im Ausland unter tierschutzwidrigen Umständen in grosser Zahl «produziert» und viel zu früh von ihrer Mutter getrennt. In der Folge sind die Tiere oft krank und leiden unter Verhaltensstörungen.


Wie viel kostet eine Katze?


Eine orange-weisse Katze die ihre Augen geschlossen hat und gerade ihre Pfote leckt

Kosten einer Katze

Von der eigentlichen Anschaffung der Katze zum ersten Spielzeug rüber zum Chippen und Kastrieren kann ganz schön viel Geld aufgewendet werden.

Katzen brauchen zwar weniger Aufmerksamkeit als Hunde oder Vögel haben aber dennoch Anforderungen, wenn es um die Haltung geht. Die Langlebigkeit einer Katze ist mitunter ein Grund, warum die Kosten vor allem im Alter steigen.

Kosten Katze – Schätzung des Schweizer Tierschutz STS

Anschaffung Tier

CHF 0 bis 3’000 CHF

Je nach Herkunft und Rasse

Anfangskosten

CHF 500 bis 600 CHF

Futter- und Wassernapf, Bettchen, Näpfe, Katzentoilette, Transportkorb, Kratzbaum, Spielzeuge, etc.

Jährliche Kosten

CHF 700 bis 2’000 CHF

Futter, Impfungen, Entwurmung, Parasitenbehandlung, Katzenstreu, …

Sonstiges

Ausserordentliche Tierarztkosten

Tierarztbesuche bei Krankheiten, Unfällen, Verletzungen, Kastration

Katzenhaltung: Das braucht eine Katze


Platz, Auslauf und Einrichtung

In der Wohnung gehaltene Katzen brauchen unbedingt ausreichend Rückzugsorte und Versteck- oder Klettermöglichkeiten. Auch Sitzgelegenheiten oder Schränke, Tische und Regale bieten eine perfekte Liegefläche. Freigänger kommen besser ohne viel Schnickschnack aus, aber auch sie benötigen ruhige Ecken. Ein Kratzbaum, um die Krallen zu wetzen, sich hinzulegen und auszuruhen, ist für Katzen eine perfekte Kombination aus allem. Das Katzenklo sollte nach Möglichkeit an einem ruhigen Ort gestellt werden. Es muss aber auch nach den Bedürfnissen des Tieres und den Gegebenheiten des Haushalts gerichtet sein. Fress- und Wasserstelle sollten möglichst immer an der gleichen Stelle bleiben.

Sozialkontakte & Beschäftigung

Auch wenn Katzen gut und gerne alleine gehalten werden können, haben sie dennoch das Bedürfnis nach sozialen Kontakten. Dies kann durch den Kontakt von Artgenossen gestillt oder durch die soziale Interaktion mit dem Mensch stattfinden. Körperkontakt, Liebe und Geborgenheit und den Anschluss an die Familie ist für Katzen sehr wichtig. Besonders Katzen, die in der Wohnung gehalten werden, benötigen abwechslungsreiches Spielzeug. So kann der Spiel- und Jagdtrieb gestillt werden.

Futter und Fütterung

Auf Katzen angepasstes Futter kann im Zoofachhandel oder beim Tierarzt gekauft werden. Beachten Sie, dass jede Katze anders auf Futter reagiert. Es kann also sein, dass Ihre Katze das Futter zurückweist. Nicht, weil es ihr nicht guttut, sondern einfach, weil sie es nicht mag. Dann gilt es, geduldig zu sein. Im Zoofachhandel können trockene Kroketten und Nassfutter gekauft werden. Möchten Sie Ihrem Liebling etwas Gutes tun, achten Sie auf die Zutaten. Zum Glück haben die Tierfutterproduzenten realisiert, dass Tierbesitzerinnen und -besitzer heutzutage ihren felligen Freunden nicht einfach Billigproduktionen auftischen möchten.

Gesundheit und Hygiene

Katzen putzen sich, indem sie ihr Fell ablecken. So gesehen benötigen Katzen per se keine Wasserbäder. Eine gesunde Katze erkennen Sie an ihrem sauberen und glänzenden Fell. Ist es verklebt oder weist kahle Stellen auf, stimmt etwas mit dem Tier nicht. Schuppige Haut, verklebte Augen und andere Anzeichen wie Durchfall, Erbrechen oder unkontrolliertes Urinieren sind deutliche Anzeichen, dass es der Katze nicht gut geht. Katzen können bei Schmerzen vermehrt miauen oder sich verkriechen. In solchen Situationen ist der Gang zum Tierarzt wichtig und richtig.

Tierschutz bei Katzenhaltung: Tierschutz und Probleme


Eine Katze ist zugelaufen oder wurde gefunden?

Generell sind Freigängerkatzen eher selbstständig und unabhängig. Für ahnungslose Nachbarn oder Passanten kann eine Katze also schnell einmal «heimatlos» wirken. Sollte sie öfter in Ihrem Garten vorbeischauen, handelt es sich wohl um eine Nachbarskatze. Wichtig ist, dass Sie sie nicht einfach füttern. Auch wenn Sie es gut meinen. Einige Katzen können Allergien oder Unverträglichkeiten haben oder zu Übergewicht neigen. Ob eine Katze nun ein Zuhause hat oder nicht, kann nicht einwandfrei gesagt werden. Katzen ohne Zuhause tendieren aber dazu, ein schmutziges, zotteliges Fell, das möglicherweise mit Parasiten bedeckt ist, zu haben. Das Tier kann auch ängstlich oder sogar aggressiv wirken.

Ferienbetreuung für Katzen

Genau wie Vögel können Katzen tendenziell schlecht in die Ferien mitgenommen werden. Planen Sie also bereits beim Kauf einer Katze, was Sie im Falle von Ferien tun werden. Ist die Katze ein Freigänger und kommt gut alleine klar, kann eine vertraute Person ein bis zweimal täglich die Katze füttern und das Wasser wechseln. Sogenannte «Katzensitter» können auch angeheuert werden. Bei einer längeren Abwesenheit kann der Schmusekater auch in einer Tierpension betreut werden.

Kostenlose Beratung

Sie benötigen eine kostenlose Beratung zum Thema Katzen? Oder möchten sich genauer zum Hundkatzenkauf und zur tiergerechten Katzenhaltung informieren? Haben Sie einen Verdacht auf Welpenhandel? Wir beraten Sie gerne persönlich.

Ein braun weisses Kätzchen vor einer Öffnung in einer weissen Wand mit verschwommen Hintergrund

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