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Büsi und Hunde in Gefahr: Ständerätin will Rattengift verbannen
Immer wieder sterben Haustiere wie Hunde oder Katzen an Giftködern aus Rodentiziden. Die grüne Ständerätin Céline Vara fordert, das Gift zu ersetzen – Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hingegen sieht keine Alternative. Tierschutz-Organisationen sind besorgt.
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Ein neues Zuhause für Kragenechse, Bartagame und Co.
John’s kleine Farm muss schliessen. Der Schweizer Tierschutz STS half mit, die Reptilien in ein neues Zuhause zu bringen. Eine Reportage.
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Wenn die Hybridkatze die Nachbarschaft terrorisiert
In der Schweiz dürfen Hybridkatzen nicht gezüchtet werden. Ihre importierten Nachfahren sind aber beliebt – und oft aggressiv gegenüber Hauskatzen. Ein Beitrag der Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte (GST).
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Doppelter Einsatz fürs Tierwohl
Sophie und Matthias Hauck bewirtschaften einen Schaf- und Gemüsebetrieb an der Südseite der Rigi. Und sie teilen sich ein Pensum beim Kontrolldienst des Schweizer Tierschutz STS. Von diesem doppelten Doppel profitieren alle Seiten – vor allem natürlich die Tiere.
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Qualzuchten: Ein Video-Tipp
Ein YouTube-Video der Kampagne «Frei Schnauze» der Stabstelle Tierschutz Baden-Württemberg erklärt sehr anschaulich, wie sehr Tiere unter den angezüchteten Merkmalen leiden müssen. Um ein besseres Verständnis für die Problematik zu erhalten, empfiehlt es sich, das Video anzuschauen.
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Vernehmlassung zu Pelzimport, Stopfleber & Co.: Verbesserungen werden begrüsst, genügen aber nicht
Die vier Tierschutzorganisationen Schweizer Tierschutz STS, Stiftung für das Tier im Recht (TIR), VIER PFOTEN und Zürcher Tierschutz reichen eine gemeinsame Stellungnahme zu den geplanten Änderungen verschiedener Verordnungen im Lebensmittelbereich sowie im Bereich der Ein-, Durch- und Ausfuhr von Tieren und Tierprodukten ein.
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Ukraine-Gipfeltreffen auf dem Bürgenstock gefährdet die Rehkitzrettung
Während des Friedensgipfels auf dem Bürgenstock ist der Luftraum gesperrt – auch für Drohnen, die junge Rehe vor der Mähmaschine in Sicherheit bringen. Als Partner von Rehkitzrettung Schweiz hat der Schweizer Tierschutz STS bei den Verantwortlichen nach den Konsequenzen gefragt.
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Aqualuz: Auffangstation für Fische an neuem Ort
Die Schweizer Auffangstation für Fische ist von Sursee (LU) nach Oftringen (AG) gezogen und hat neu eröffnet. Aqualuz arbeitet mit dem Schweizer Tierschutz STS zusammen und hat im Jahr 2020 rund 17 000 Aquarienfische aufgenommen und gepflegt. Für 11 000 Tiere konnten neue Halter gefunden werden.
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Tierisches Spielverhalten: Hummeln, die mit Bällen spielen
Erstmals konnte auch bei Insekten ein Spielverhalten festgestellt werden, wie spektrum.de berichtet. Forschende der Queen Mary University of London beobachteten Hummeln, die mit Bällen spielten. Dieses Verhalten könnte ein Hinweis darauf sein, wie empfindungsfähig die Tiere sind. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin «Animal Behaviour» veröffentlicht.
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Ukraine-Hilfe: Eine Nachricht von SOS Kiew
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine unterstützt der Schweizer Tierschutz STS lokale Tierheime und Tierschutzorganisationen nach seinen Möglichkeiten – und dank der Spenden, die der STS zu diesem Zweck erhalten hat. Eines davon ist das privat geführte Tierheim SOS Kiew. Von dort erreichte uns folgende Mitteilung und ein Video.